Bootsförmige (Wipp-)Schalter sind normalerweise an beiden Enden der Taste mit „I“ und „O“ oder mit „ON“ und „OFF“ gekennzeichnet.
- Aufbau eines Wippschalters
(1) Bedientaste
Eine Harzkomponente, die von einer Person zum Ein- und Ausschalten betätigt wird. Auf einigen Produkten ist ein Symbol aufgedruckt, das den Ein-/Aus-Status anzeigt.
(2) Dichtungsgummi
Eine Gummikomponente, die zur Gewährleistung der Dichtleistung verwendet wird. Es verhindert, dass Wasser oder Staub in das (4) Einbaugehäuse (siehe unten) eindringt, das die Kernkomponenten des Schalters, wie z. B. die Kontakte, enthält.
(3) Bogenfeder
Eine Komponente, bei der es sich um eine bogenförmig gebogene Blattfeder mit einem Kontakt an der Oberseite handelt. Wenn der Betätigungsknopf in die offene Position gedrückt wird, bewegt die Bogenfeder den Kontakt sofort zum festen Kontakt und erzeugt dabei eine hohe Kontaktkraft, wodurch der Kontaktzustand stabilisiert wird. Darüber hinaus kann ein Festkleben des Kontakts verhindert werden, indem die Rückstellkraft beim Trennvorgang und die Ablösekraft des Kontakts erhöht werden.
(4) Eingebautes Gehäuse und Abdeckung
Bei beiden handelt es sich um spritzgegossene Harzkomponenten. Der Schaltmechanismus bestehend aus Stiften, Kontakten und Bügelfeder ist im Einbaugehäuse untergebracht, das anschließend mit einem Deckel verschlossen wird.
(5) Schutzhülle
Ein Bauteil aus Harz, das das abgedichtete Einbaugehäuse schützt und den Dichtungsgummi fixiert. Darüber hinaus ist ein Montagemechanismus vorgesehen, der die Montage des Produkts auf der Platte durch ein dafür vorgesehenes quadratisches Loch in der Platte erleichtert.
- Funktionsprinzip des Netzschaltersymbols:
Bei einem Schaltnetzteil handelt es sich um ein Netzteil, das mithilfe moderner Leistungselektroniktechnologie das Zeitverhältnis des Ein- und Ausschaltens der Schaltröhre steuert, um eine stabile Ausgangsspannung aufrechtzuerhalten. Schaltnetzteile bestehen im Allgemeinen aus einem Pulsweitenmodulations-Steuer-IC (PWM) und einem MOSFET.
Die Funktionsweise des Schaltnetzteils ist recht einfach zu verstehen. Bei einer linearen Stromversorgung arbeitet der Leistungstransistor linear. Im Gegensatz zu einem linearen Netzteil ermöglicht ein PWM-Schaltnetzteil, dass der Leistungstransistor sowohl im Ein- als auch im Ausschaltzustand arbeitet.
In diesen beiden Zuständen ist das am Leistungstransistor anliegende Volt-Ampere-Produkt sehr klein (niedrige Spannung und hoher Strom beim Einschalten; hohe Spannung und niedriger Strom beim Ausschalten), während das am Leistungsgerät anliegende Volt-Ampere-Produkt sehr klein ist der Verlust im Leistungshalbleiterbauelement.
Im Vergleich zu einem linearen Netzteil besteht ein effizienterer Arbeitsprozess eines PWM-Schaltnetzteils im „Zerhacken“, d. h. im Zerhacken der Eingangsgleichspannung in eine Impulsspannung mit einer Amplitude, die der Amplitude der Eingangsspannung entspricht.